Ausstellungen:
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Anne Dingkuhns künstlerische Arbeit basiert auf Praktiken des Archivierens und Sammelns. Ihre zunehmend raumgreifenden Installationen bilden Wunderkammern für einen forschenden Blick.
Ausgehend von einem existenziellen Orientierungsbe- dürfnis, greift sie Spuren alltäglicher Komplexitätsreduktion durch Ordnung(en) und Struktur(en) auf und hinterfragt diese. Artefakte, Fundstücke, Naturmaterial und zeichnerische Re- cherche werden zusammengeführt zu intermedialen Projekten, die sich einer vertrauten (Zu)Ordnung, festen Form oder line- aren Deutung widersetzen.
Es entstehen offene und variable Netzwerke aus Objekten, Gedanken und Bezügen mit unsicht- baren, unhierarchischen und quasi fluiden Verbindungen.
(aus dem Katalogvorwort, Dennis Paulsen)
CONNECT:REPEAT
INSTALLATIONEN, OBJEKTE UND ZEICHNUNGEN VON ANNE DINGKUHN UND FRIEDER FALK
Vernissage 17.06.2023, 19 Uhr
Ausstellungsdauer 18.06.2023 bis 01.07.2023
Do bis Sa 17 bis 20 Uhr
Raum linksrechts | Valentinskamp 37 | 20355
Hamburg info@raumlinksrechts.com
www.raumlinksrechts.com
Faszination Schmetterling: Tier, Kunstwerk, Symbol
Museumsberg Flensburg, 14.5.-17.9.2023
Erste gemeinsame Ausstellung des Museumsberg Flensburg als Museum für Kunst und Kulturgeschichte und des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg.
Die Ausstellung geht sowohl den biologischen als auch den kunsthistorischen und kulturgeschichtlichen Aspekten des Themas Schmetterlinge nach.
Ich freue mich, an dieser Ausstellung sowohl als teilnehmende Künstlerin als auch Ko-Kuratorin beteiligt zu sein.
Meine künstlerische Arbeit befindet sich im Spannungsfeld zwischen naturwissenschaftlicher Forschung und Systematik, Kunst und musealem Kontext. In der Ausstellung zeige ich eigene Arbeiten und gestalte Räume, in denen diese verschiedenartigen Annäherungen an die Welt spürbar und reflektierbar werden, ebenso wie Themen des Artensterbens, Vergänglichkeit und Grenzen der Wissensaneignung.
Die Ausstellung wird kuratiert von Dr. Michael Fuhr, Kunsthistoriker und Direktor der Städtischen Museen Flensburg, und Kerstin Meise, Diplom-Biologin und Leiterin des Naturwissenschaftlichen Museums Flensburg, sowie meiner Beteiligung.
Die Eröffnung findet am Sonntag, 14. Mai, um 11.30 Uhr in der Aula des Hans-Christiansen-Hauses statt.
AUS:LOTEN
Anne Dingkuhn
02. 09 bis 01. 10. 2022
Kunst & Co. e.V. Klostergang 8a, 24937 Flensburg
Vernissage: Freitag 02.09.2022 um 19.00 Uhr
Führungen: Freitag, 16.9.22 um 18 Uhr; Samstag, 17.9.22 um 13 Uhr
Finissage mit Kunstgespräch: Samstag, 01.10.22 um 14 Uhr
Jared Bartz, Wolfgang Block, Kerstin Bruchhäuser, Anne Dingkuhn,
Simone Fezer, Satenik Ghulijanyan, Sakir Gökcebag, Gerten Goldbeck,
Anna Goldmund, Farideh Jamshidi, Susanne Mewing,
Penny Monogiou & Lucas Betz, Jens Rausch, Jana Schumacher,
Annett Stenzel, Ellen Sturm-Loeding, Katja Windau
Die Jahresausstellung des Berufsverbands Bildender Künstler*innen stay. strong. resilient. fragt nach dem Phänomen der Resilienz, ihren Ursprüngen, ihren Auswirkungen, ihren Potenzialen. Als Schlagwort umfasst der Begriff unterschiedliche Dimensionen (menschlicher) Widerstands- und Anpassungsfähigkeit an äußere Reize und Einflussfaktoren. Wie geht der Mensch mit Krise(n) um? Wie wird die individuelle Krisenbewältigung im Sozialen ausgehandelt? Welche lokalen oder globalen Kräfte sind dafür mitbestimmend? Drastisch hat die Covid-19-Pandemie bestehende Ungleichheiten und damit verbundene Herausforderungen auf unterschiedlichen gesellschafts- und geopolitischen Ebenen vor Augen geführt: von asymmetrischen Zugangsbedingungen in der gesundheitlichen Versorgung über genderspezifische Benachteiligungen bis hin zu körperlicher sowie mentaler Unsicherheit. Die künstlerischen Arbeiten widmen sich persönlicher und kollektiver Verletzlichkeit, physischen und psychischen Grenzen, sowie gesellschaftlichen und ökologischen Machtstrukturen. Eröffnet Resilienz die Möglichkeit, gesellschaftliche Ungleichheiten zu reduzieren oder manifestiert sie vielmehr den Status Quo? Und ist Resilienz letztlich Symptom oder Heilung?
Eine Ausstellung des Berufsverbands bildender Künstler*innen Hamburg.
Kuratiert von Ann-Kathrin Hubrich & Ina Jessen.
Ausstellungsrundgänge
Donnerstag, 27. Januar 2022, 18 Uhr
Sonntag, 13. Februar 2022, 15 Uhr
Hier mehr erfahren: https://kunsthaushamburg.de/stay-strong-resilient/
In der Ausstellung mit dem Titel Samhain, benannt nach dem keltischen Fest zu Beginn des Winters in der Nacht zum 1.November, bespielen die 3 Künstler 3 Räume in der denkmalgeschützten Villa inmitten des Niendorfer Geheges.
Mit Installationen, Zeichnungen und Lichtarbeiten greifen sie u.a. das Thema Dunkelheit auf. Der ungewöhnliche Ort der gerade sanierten Villa wird dabei Teil der Präsentation und Arbeiten über besondere Wahrnehmungs- und Bewußtsprozesse.
Die Eröffnung findet am 31.10 2021 um 11 Uhr statt, mit einer Begrüßung durch Andreas Reichel (Werte erleben e.V.), und einer kurzen Einführung durch die Künstler.
Geöffnet: 31.10.2021 bis zum 14.11.2021,
Freitags 16 bis 18 Uhr,
Samstags und Sonntags 11 bis 17 Uhr,
JULIAN CORDING SKULPTUR/INSTALLATION |
ANNE DINGKUHN SKULPTUR/INSTALLATION |
SABINE RIEMENSCHNEIDER HOLZSCHNITT/ZEICHNUNG |
GINE SELLE FOTOGRAFIK/ZEICHNUNG |
Vernissage Sonntag, 15. August 2021, ab 16 Uhr |
Die Künstler*innen sind anwesend |
Ausstellung im Landarbeiterhaus |
Zehlendorfer Damm 200 |
14532 Kleinmachnow |
Jared Bartz, Wolfgang Block, Kerstin Bruchhäuser, Anne Dingkuhn,
Simone Fezer, Satenik Ghulijanyan, Sakir Gökcebag, Gerten Goldbeck,
Anna Goldmund, Farideh Jamshidi, Susanne Mewing,
Penny Monogiou & Lucas Betz, Jens Rausch, Jana Schumacher,
Annett Stenzel, Ellen Sturm-Loeding, Katja Windau
Die Jahresausstellung des Berufsverbands Bildender Künstler*innen stay. strong. resilient. fragt nach dem Phänomen der Resilienz, ihren Ursprüngen, ihren Auswirkungen, ihren Potenzialen. Als Schlagwort umfasst der Begriff unterschiedliche Dimensionen (menschlicher) Widerstands- und Anpassungsfähigkeit an äußere Reize und Einflussfaktoren. Wie geht der Mensch mit Krise(n) um? Wie wird die individuelle Krisenbewältigung im Sozialen ausgehandelt? Welche lokalen oder globalen Kräfte sind dafür mitbestimmend? Drastisch hat die Covid-19-Pandemie bestehende Ungleichheiten und damit verbundene Herausforderungen auf unterschiedlichen gesellschafts- und geopolitischen Ebenen vor Augen geführt: von asymmetrischen Zugangsbedingungen in der gesundheitlichen Versorgung über genderspezifische Benachteiligungen bis hin zu körperlicher sowie mentaler Unsicherheit. Die künstlerischen Arbeiten widmen sich persönlicher und kollektiver Verletzlichkeit, physischen und psychischen Grenzen, sowie gesellschaftlichen und ökologischen Machtstrukturen. Eröffnet Resilienz die Möglichkeit, gesellschaftliche Ungleichheiten zu reduzieren oder manifestiert sie vielmehr den Status Quo? Und ist Resilienz letztlich Symptom oder Heilung?
Eine Ausstellung des Berufsverbands bildender Künstler*innen Hamburg.
Kuratiert von Ann-Kathrin Hubrich & Ina Jessen.
Ausstellungsrundgänge
Donnerstag, 27. Januar 2022, 18 Uhr
Sonntag, 13. Februar 2022, 15 Uhr
Hier mehr erfahren: https://kunsthaushamburg.de/stay-strong-resilient/
>>> Hier geht es zum Katalog! <<<
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KUNSTHAUS HAMBURG
Klosterwall 15
20095 Hamburg
>>> Hier mehr erfahren! <<<
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Stipendiatin des PAV_STIP 2019 des Kulturwerk Schleswig-Holstein e.V.
Ausstellung der Stipendiaten PAV_STIP am 5. und 6. Oktober 2019
Gregory Büttner | Anne Dingkuhn | Nina Maria Küchler
Hier klicken:Link zum Katalog
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POSITION.Forum/Ausstellung 2019 im Juli
25. Juli – 04. August 2019
POSITION. Forum /Ausstellung des Berufsverbands bildender Künstler*innen Hamburg
Philip Angermaier. Birgit Bornemann. Jan Dietrich. Anne Dingkuhn. Roland Doil. Satenik Ghulijanyan. Christina von Grote. Svenja Hinrichs. Nina Hotopp. Taru Kallio. Simone Karl. Magda Krawcewicz. Jeanne Lefin. Ingrid Lill. Anne Linke. Xiaomin Liu. Chantal Maquet. Panagiota Monogiou. Antje Oertling-Kappenberg. Christine Rehders. Janine Schumacher. Holger Trepke. Dolores Varela Vilches
Weitere Informationen: https://www.bbk-hamburg.de/position-2019-im-juli/
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Barlach Halle K, Hamburg:
„VONHEUTESEHEN“ (G,K)
Künstlergespräch (Nacht der Kirchen)
Samstag, 15. September 18:00 Uhr
18.00 Uhr, Kirche Rockenhof: „Transit“ Ausstellung – Begegnung mit der Künstlerin
Anne Dingkuhn, Orgelmusik gespielt von Alexander Annegarn